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								 Im Verlaufe der sechsten Woche entwickeln sich bei den ersten zwei Schlundbögen je drei Aurikularhöcker   15 . Sie grenzen den äusseren Gehörgang ab  17 . 
									 
									Die mesonephrogene Anlage  16  bildet sich und weist auf den Standort des zukünftigen Urogenitalsystems hin. 
									 
									Während der sechsten Woche tritt eine kleine Schleife des Darmes in das extraembryonale Zölom und in den proximalen Abschnitt der Nabelschnur über, weil die Abdominalhöhle noch zu klein ist um ihn ganz aufzunehmen. Es kommt zum physiologischen Nabelbruch (Stadium 16). Es handelt sich um ein normales Phänomen, welches auf das schnelle Wachstum des Darms zurückzuführen ist. 
									 
									Aus den Neuralleistenzellen  9  entstehen die  kranialen  17   und spinalen Ganglien. 
									 
									Die Hirnbläschen  14  beugen sich nach vorne unten. Die rostrale Pol des Embryos ruht auf dem Herzwulst. 
									 
									Die Leber tritt zwischen Perikardregion und der Nabelschnur als Leberwulst in Erscheinung. 
								 
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